PM 27
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28.09.2022
CanvaPro
Mit dem Septembergehalt bekommen Arbeitnehmende 300 Euro Energiepreispauschale ausgezahlt. Auch Auszubildende erhalten die zusätzliche Pauschale. Seit dem letzten Entlastungspaket ist klar, dass Studierende ebenfalls eine Energiepreispauschale erhalten. Sie beträgt allerdings nur 200 Euro. Zu wenig. Studierenden und Auszubildenden muss zusätzlich bei Wohn- und Heizkosten direkt unter die Arme gegriffen werden. Zusätzlich müssen BAföG-Sätze und die Mindestausbildungsvergütung kräftig steigen.
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PM 25
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28.09.2022
DGB/Simone M. Neumann
Der gesetzliche Mindestlohn steigt zum 1. Oktober 2022 auf 12 Euro je Stunde. Darauf machte der DGB am 28.09. mit einer Info-Aktion auf mehr als 230 Bahnhöfen und Marktplätzen im gesamten Bundesgebiet aufmerksam. Auch am Bremer Hauptbahnhof wurde Material an Pendler*innen verteilt.
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PM 8
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27.06.2018
Jetzt muss dafür gesorgt werden, dass alle Anspruchsberechtigten ihn erhalten!
DGB/Andrey Cherkasov/123rf.com
Der gesetzliche Mindestlohn soll zum 1. Januar 2019 auf 9,19 Euro und zum 1. Januar 2020 auf 9,35 Euro steigen.Viele Beschäftigte profitieren vom Mindestlohn. Damit dieser auch Wirksamkeit entfalten kann, fordert der DGB, die Kontrollen deutlich auzszuweiten.
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PM 13
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28.06.2016
36420* profitieren im Land Bremen
DGB
Die Mindestlohnkommission hat am Dienstag in Berlin beschlossen, der Bundesregierung eine Erhöhung des gesetzlichen Mindestlohns auf 8,84 Euro je Stunde vorzuschlagen. Die Bundesregierung wird nun prüfen, ob sie dieser Empfehlung folgt und den gesetzlichen Mindestlohn per Rechtsverordnung zum 1. Januar 2017 anhebt. Im Land Bremen kommt die erste Erhöhung des Mindestlohns rund sechunddreißigtausend Geringverdienern zu Gute.
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PM 2
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08.02.2016
Dauerhafte Fortgeltung des Landesmindestlohngesetzes statt bundesweite Lohn-untergrenze.
DGB
Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) Bremen-Elbe-Weser macht sich für die Erhöhung des Landesmindestlohns im Land Bremen stark. Zugleich tritt der DGB den Diskussionen im Senat um einen Verzicht auf die Festlegung des Landesmindestlohns sowie auf die dauerhafte Fortgeltung des Landesmindestlohngesetzes entgegen.
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PM 24
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21.12.2015
Weniger Arbeitslose, mehr sozialversicherungspflichtige Beschäftigung, bessere Löhne und starkes Wirtschaftswachstum.
Foto: Colourbox.de; Logo: DGB
Weniger Arbeitslose, mehr sozialversicherungspflichtige Beschäftigung, bessere Löhne und starkes Wirtschaftswachstum. Nach einem Jahr Mindestlohn zieht der DGB Bremen-Elbe-Weser eine positive Zwischenbilanz. Mit dem Mindestlohn gibt es im Land Bremen weniger Arbeitslose und mehr sozial-versicherungspflichtige Beschäftigung als noch vor einem Jahr.
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12.01.2015
DGB
Unter dem Motto: ‚Arbeiten Sie nicht länger für `nen Appel und `n Ei‘ waren Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter am 12.01.2015 in Bremen, Bremerhaven, Buxtehude, Cuxhaven, Osterholz-Scharmbeck, Rotenburg und Stade an Bahnhöfen präsent und erreichten weit mehr als 1500 Pendlerinnen und Pendler in kürzester Zeit.
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10.12.2012
Das Landesmindestlohngesetz Bremen ist ein wichtiger Baustein in Richtung eines gesetzlichen Mindestlohns in Deutschland.
DGB/Simone M. Neumann
Die Kritik der Handelskammer und ihres Klientel ist nicht neu. Aber, damit werden die vermeintlichen Argumente nicht richtiger, so Rainer Kuhn von ver.di Bremen und Annette Düring vom DGB Stadtverband Bremen.
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12.07.2012
DGB
Der DGB Bremen-Elbe-Weser begrüßt außerordentlich den heutigen Beschluss der Bremischen Bürgerschaft, für das Land Bremen ein Mindestlohngesetz mit einem Mindestlohn von 8,50 Euro ab dem 1. September 2012 einzuführen. „Damit ist ein wichtiger Schritt getan“ so Annette Düring, Vorsitzende des DGB Bremen-Elbe-Weser, „um der weiter zunehmenden Prekarisierung von Arbeit entgegenzuwirken“.
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