PM 25
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28.09.2022
DGB/Simone M. Neumann
Der gesetzliche Mindestlohn steigt zum 1. Oktober 2022 auf 12 Euro je Stunde. Darauf machte der DGB am 28.09. mit einer Info-Aktion auf mehr als 230 Bahnhöfen und Marktplätzen im gesamten Bundesgebiet aufmerksam. Auch am Bremer Hauptbahnhof wurde Material an Pendler*innen verteilt.
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17.03.2022
Der Ukraine-Krieg ist eine humanitäre Katastrophe. Die Konsequenzen des Krieges sind auch hierzulande wirtschaftlich spürbar. Steigende Gas- und Energiepreise belasten vor allem Haushalte mit niedrigem Einkommen. Die Maßnahmen der Bundesregierung sind ein guter Anfang, aber nicht ausreichend. Was der DGB in Bremen konkret vorschlägt, um Beschäftigung in Bremen zu sichern und arme Haushalte zu entlasten, schreiben wir im #schlaglicht 3/2022 aus Bremen.
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16.12.2021
Die Gehaltsunterschiede in eurem Betrieb sind unfair? Die Pausenzeiten liegen ungünstig? Es fehlen die passenden Angebote für eine Weiterbildung? Bei solchen Themen ist es für einzelne Beschäftigte schwer, alleine etwas zu bewegen. Genau dafür ist ein Betriebsrat mit seinen gesetzlich garantierten Mitbestimmungsrechten da. Mitbestimmte Unternehmen investieren mehr, halten häufiger soziale und ökologische Standards ein, setzen sich für Frauenförderung und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ein und haben mehr Mut bei der Umsetzung von innovations- und forschungsorientierten Strategien. Lest rein ins #schlaglicht 12/21 aus Bremen.
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25.11.2021
DGB
Die aktuellen Zahlen des Bundeskriminalamtes zeichnen ein trauriges Bild. Jede vierte Frau wird einmal im Leben ein Opfer von häuslicher Gewalt. Gewalt gegen Frauen ist keine Privatsache und keine Familientragödie. Sie muss mit allen Mitteln politisch bekämpft werden. Lest rein ins #schlaglicht 11/21 aus Bremen.
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21.10.2021
Eine Ausbildung ist die beste Absicherung gegen Arbeitslosigkeit. Doch für junge Menschen hat die Lage auf dem Arbeitsmarkt zuletzt viel Frust gebracht. Wir brauchen einen Ausbildungsfonds, sodass alle Unternehmen die Kosten für die Ausbildung von Fachkräften solidarisch teilen. Wo das Problem ist und was das bringen würde, lest im #schlaglicht 10/21 aus Bremen.
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16.09.2021
DGB/Marcus Strobel/123RF.com
Das Armutsrisiko in Deutschland 2019 ist auf dem höchsten Stand seit Jahren – obwohl die Arbeitsmarktlage in einigen Branchen da noch sehr gut war. Jede*r Vierte verdient weniger als 60 Prozent des Medianeinkommens und ist somit von Armut gefährdet. Eigentlich ist die Lösung ganz simpel: Ein ausreichendes Einkommen ist die beste Absicherung gegen Armut. Prekäre Beschäftigung muss daher weiter zurückgedrängt werden: Minijobs müssen ab dem ersten verdienten Euro in sozial-versicherungspflichtige Tätigkeiten umgewandelt werden, sachgrundlose Befristung und die missbräuchliche Werkverträge müssen abgeschafft werden. Das Thema gehört für die kommende Bundesregierung ganz oben auf die Agenda! Mehr dazu im #schlaglicht 09/21 aus Bremen.
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PM 4
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30.01.2020
Holger de Vries/AdobeStock
Seit einiger Zeit werden stetig neue Beschäftigungsrekorde verkündet. Hierbei handelt es sich jedoch nicht automatisch um Gute Arbeit. Die Zahl der Multijobberinnen und Multijobber steigt, die gute Arbeitsmarktentwicklung wurde zum Teil auf dem Rücken der Beschäftigten erreicht.
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PM 9
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07.08.2018
DGB/Galina Peshkova/123RF.com
Befristungen im Land Bremen auf dem Höchststand – Beschäftigte brauchen wieder Planungssicherheit!
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PM 8
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27.06.2018
Jetzt muss dafür gesorgt werden, dass alle Anspruchsberechtigten ihn erhalten!
DGB/Andrey Cherkasov/123rf.com
Der gesetzliche Mindestlohn soll zum 1. Januar 2019 auf 9,19 Euro und zum 1. Januar 2020 auf 9,35 Euro steigen.Viele Beschäftigte profitieren vom Mindestlohn. Damit dieser auch Wirksamkeit entfalten kann, fordert der DGB, die Kontrollen deutlich auzszuweiten.
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