PM 2
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27.01.2022
Die geplante Ausweitung des Landesmindestlohns ist ein richtiger Schritt, die Erneuerung der Tariftreueregelung muss jetzt erfolgen
DGB/Bartolomiej Pietrzyk/123RF.com / Colourbox.de
Der DGB Bremen begrüßt die in der ersten Lesung beschlossene Ausweitung des Landesmindestlohnes auf alle öffentlichen Bau- und Dienstleistungsaufträge. Die geplante Ausweitung des Landesmindestlohns ist ein richtiger Schritt, die Erneuerung der Tariftreueregelung muss jetzt erfolgen.
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PM 21
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17.01.2022
Ernesto Harder will mit den Gewerkschaften zusammen den Umbau zur klimaneutralen und sozial gerechten Region gestalten
DGB
Ernesto Harder ist der neue Vorsitzende des DGB-Stadtverbandes Bremen. Auf der digital stattfindenden Stadtverbandsdelegiertenkonferenz des DGB Bremen am 15.01.2022 wurde er mit großer Mehrheit gewählt. In seiner Amtszeit soll es vor allem darum gehen, das Land und die Stadt Bremen fit für die sozial-ökologische Transformation zu machen.
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PM 21
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18.12.2021
Ernesto Harder will mit den Gewerkschaften zusammen den Umbau zur klimaneutralen und sozial gerechten Region gestalten
DGB
Ernesto Harder ist der neue Geschäftsführer der DGB Region Bremen-Elbe-Weser. Auf der Bezirkskonferenz des DGB Niedersachsen-Bremen-Sachsen-Anhalt wurde mit großer Mehrheit gewählt. Damit ist er auch der neue Landesleiter im Land Bremen. In dieser Rolle unterstützt er die politische Arbeit aller Kreis- und Stadtverbände in der Region. Harder löst damit die vorherige Geschäftsführerin Annette Düring ab, die sich aus Altersgründen nicht für eine neue Amtszeit beworben hat.
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18.06.2020
Die berufliche Ausbildung steht durch die Corona-Pandemie unter einem erheblichen Druck. Die Unternehmen bieten immer weniger Ausbildungsstellen an. Im Vergleich zum Vorjahr wurden bis Mai 2020 16,3% weniger Ausbildungsstellen in Bremen gemeldet. Dabei sind die Ausbildungszahlen seit vielen Jahren bereits viel zu niedrig! Bremen droht so ein „Corona-Jahrgang“ und ein dauerhafter Schaden in der beruflichen Ausbildung und der Fachkräfteentwicklung. Warum dies für Ausbildungssuchende und Unternehmen eine Katastrophe ist und was dagegen getan werden kann, beschreibt das #schlaglicht 06/2020.
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29.04.2020
Die Corona-Krise sorgt seit März für erhebliche Einschnitte in das Berufs- und Sozialleben der Beschäftigten. Gerade in diesen Zeiten ist gewerkschaftliche Solidarität von besonderer Bedeutung. Ein gerechtes Kurzarbeitergeld, bessere Arbeitsbedingungen in systemrelevanten Berufen, und sozial-ökologische Zukunftsinvestitionen sind nur möglich, wenn die Gewerkschaften sich dafür einsetzen. Daher, so Elke Hannack und Annette Düring, sollten wir den 1. Mai gemeinsam digital als Feier- und Kampftag für eine solidarische Gesellschaft begehen. Denn solidarisch ist man nicht alleine!
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21.04.2020
Bis zur letzten Minute hat sich die DGB-Jugend für gesetzlich verankerte Verbesserungen von Ausbildungsbedingungen eingesetzt. Das seit dem 1.1.2020 geltende novellierte Berufsbildungsgesetz (BBiG) zeigt, dass diese Kämpfe Wirkung haben. Warum dennoch nicht alles gut ist, beleuchten Mia Adrian, DGB Jugendbildungsreferentin, und Sarah Spils, ver.di Jugend, im #DGB Countdownpapier 4.
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16.04.2020
DGB/Alexander Raths/123RF.com
Das Pflegepersonal ist knapp in Krankenhäusern und Altenheimen. Im Vergleich zu anderen Staaten versorgt das Pflegepersonal in Deutschland deutlich mehr Patientinnen und Patienten. Eine erhebliche Arbeitsverdichtung ist die Folge. Die schlechten Arbeitsbedingungen und niedrigen Löhne sorgen zugleich dafür, dass weniger Menschen diesen wichtigen Beruf ergreifen. Das Bremer #schlaglicht 4/2020 sieht einen wichtigen ersten Schritt in der Verbesserung der Pflegesituation in einem anständigen Tarifvertrag.
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14.04.2020
DGB/Kateryna Kon/123rf.com
Die Corona-Krise lähmt die Wirtschaft, bringt Menschen in existenzielle Nöte und hebelt demokratische Rechte aus. Das, was der "Tag der Arbeit“ will, gilt jetzt besonders: Solidarität gegen den profitwirtschaftlich individuellen Eigennutz. Prof. Dr. Rudolf Hickel, Institut für Arbeit und Wirtschaft, und Elke Heyduck, Geschäftsführerin der Arbeitnehmerkammer zeigen im #DGB Countdownpapier 3 auf, warum der Neoliberalismus kein Konzept für die Lösung der Krise ist.
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07.04.2020
Wir alle, Arbeitgeber, Dienstherren und die Gesellschaft, müssen uns deutlich gegen Gewalt gegen Beschäftigte des Öffentlichen Dienstes und des privatisierten Sektors stellen!
Viele Beschäftigte des Öffentlichen Dienstes und des privatisieretn Sektors arbeiten in den derzeit vieldiskutierten systemrelevanten Berufen. Derzeit erfahren sie viel Zuspruch und das zurecht, denn ohne ihre Arbeit würden viele zentrale Aufgaben in unserer Gesellschaft nicht funktionieren. Gleichzeitig sind sie seit vielen Jahren zunehmend Bedrohungen und Gewalt ausgesetzt, wie Lars Hartig, stellvertretender Vorsitzender des Gesamtpersonalrats für das Land Bremen und die Stadtgemeinde Bremerhaven, sowie Regina Carstens, Betriebtsrätin im Klinikum Bremen Mitte im DGB Countdownpapier #2 aufzeigen.
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