17.03.2022
Der Ukraine-Krieg ist eine humanitäre Katastrophe. Die Konsequenzen des Krieges sind auch hierzulande wirtschaftlich spürbar. Steigende Gas- und Energiepreise belasten vor allem Haushalte mit niedrigem Einkommen. Die Maßnahmen der Bundesregierung sind ein guter Anfang, aber nicht ausreichend. Was der DGB in Bremen konkret vorschlägt, um Beschäftigung in Bremen zu sichern und arme Haushalte zu entlasten, schreiben wir im #schlaglicht 3/2022 aus Bremen.
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16.12.2021
Die Gehaltsunterschiede in eurem Betrieb sind unfair? Die Pausenzeiten liegen ungünstig? Es fehlen die passenden Angebote für eine Weiterbildung? Bei solchen Themen ist es für einzelne Beschäftigte schwer, alleine etwas zu bewegen. Genau dafür ist ein Betriebsrat mit seinen gesetzlich garantierten Mitbestimmungsrechten da. Mitbestimmte Unternehmen investieren mehr, halten häufiger soziale und ökologische Standards ein, setzen sich für Frauenförderung und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ein und haben mehr Mut bei der Umsetzung von innovations- und forschungsorientierten Strategien. Lest rein ins #schlaglicht 12/21 aus Bremen.
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25.11.2021
DGB
Die aktuellen Zahlen des Bundeskriminalamtes zeichnen ein trauriges Bild. Jede vierte Frau wird einmal im Leben ein Opfer von häuslicher Gewalt. Gewalt gegen Frauen ist keine Privatsache und keine Familientragödie. Sie muss mit allen Mitteln politisch bekämpft werden. Lest rein ins #schlaglicht 11/21 aus Bremen.
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21.10.2021
Eine Ausbildung ist die beste Absicherung gegen Arbeitslosigkeit. Doch für junge Menschen hat die Lage auf dem Arbeitsmarkt zuletzt viel Frust gebracht. Wir brauchen einen Ausbildungsfonds, sodass alle Unternehmen die Kosten für die Ausbildung von Fachkräften solidarisch teilen. Wo das Problem ist und was das bringen würde, lest im #schlaglicht 10/21 aus Bremen.
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16.09.2021
DGB/Marcus Strobel/123RF.com
Das Armutsrisiko in Deutschland 2019 ist auf dem höchsten Stand seit Jahren – obwohl die Arbeitsmarktlage in einigen Branchen da noch sehr gut war. Jede*r Vierte verdient weniger als 60 Prozent des Medianeinkommens und ist somit von Armut gefährdet. Eigentlich ist die Lösung ganz simpel: Ein ausreichendes Einkommen ist die beste Absicherung gegen Armut. Prekäre Beschäftigung muss daher weiter zurückgedrängt werden: Minijobs müssen ab dem ersten verdienten Euro in sozial-versicherungspflichtige Tätigkeiten umgewandelt werden, sachgrundlose Befristung und die missbräuchliche Werkverträge müssen abgeschafft werden. Das Thema gehört für die kommende Bundesregierung ganz oben auf die Agenda! Mehr dazu im #schlaglicht 09/21 aus Bremen.
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PM 11
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17.06.2021
DGB fordert Mietenstopp und mehr bezahlbare Neubauwohnungen
DGB/Fabio Balbi/123rf.com
In der Stadt Bremen sind 57 Prozent der Mieterhaushalte durch ihre hohen Wohnkosten überlastet, in Bremerhaven sogar 63 Prozent. Zusätzlich fehlen über 30.000 Wohnungen in Bremen, selbst wenn alle gemäß ihres Einkommens wohnen würden. Der DGB fordert deswegen einen sechsjährigen Mietenstopp.
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PM 26-2020
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23.12.2020
Die Krise trifft uns alle – aber manche trifft sie besonders hart
DGB/Yulia Grogoryeva/123rf.com
Die wirtschaftlichen und sozialen Folgen der Corona-Krise sind immens. Doch sie treffen keineswegs alle gleich. Menschen mit niedrigem Einkommen sind überdurchschnittlich häufig die Verlierer*innen der Krise.
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PM 4
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30.01.2020
Holger de Vries/AdobeStock
Seit einiger Zeit werden stetig neue Beschäftigungsrekorde verkündet. Hierbei handelt es sich jedoch nicht automatisch um Gute Arbeit. Die Zahl der Multijobberinnen und Multijobber steigt, die gute Arbeitsmarktentwicklung wurde zum Teil auf dem Rücken der Beschäftigten erreicht.
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PM 2
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20.01.2020
DGB/Anna Nikonorova/123rf.com
Mit dem DGB-Rentenreport Bremen 2020 hat der Deutsche Gewerkschaftsbund die Situation der Rentnerinnen und Rentner im Land Bremen ausgewertet. Der Report zeigt: Schon jetzt erhalten viele Rentnerinnen und Rentner in Bremen und Bremerhaven Renten, die für sie Armut bedeuten.
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