18.02.2021
DGB
Fast jede sechste Beschäftigung im Land Bremen ist geringfügig entlohnt. In der Krise wurde deutlich, welche Nachteile die so hochgelobte Flexibilität der Minijobs hat. Minijobber*innen verlieren jetzt am ehesten ihren Job. Sie sind außerdem nicht gut über ihre Rechte aufgeklärt, wie zum Beispiel das Recht auf Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall oder bezahlten Urlaub. Für den DGB Bremen ist klar, dass ab dem ersten verdienten Euro in die Sozialversicherung eingezahlt werden muss. Das #schlaglicht 2/2021 beschäftigt sich mit Minijobs.
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PM --
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15.10.2020
Maske tragen und Abstand halten - Senat und Sozialpartner appellieren an die Menschen in Bremen und Bremerhaven
DGB/123rf.com/imagesource
Mit einem gemeinsamen Appell richten sich der Bürgermeister, Kammern, Verbände und Gewerkschaften an die Menschen in Bremen und Bremerhaven.
Zur Pressemeldung
14.04.2020
DGB/Kateryna Kon/123rf.com
Die Corona-Krise lähmt die Wirtschaft, bringt Menschen in existenzielle Nöte und hebelt demokratische Rechte aus. Das, was der "Tag der Arbeit“ will, gilt jetzt besonders: Solidarität gegen den profitwirtschaftlich individuellen Eigennutz. Prof. Dr. Rudolf Hickel, Institut für Arbeit und Wirtschaft, und Elke Heyduck, Geschäftsführerin der Arbeitnehmerkammer zeigen im #DGB Countdownpapier 3 auf, warum der Neoliberalismus kein Konzept für die Lösung der Krise ist.
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07.04.2020
Wir alle, Arbeitgeber, Dienstherren und die Gesellschaft, müssen uns deutlich gegen Gewalt gegen Beschäftigte des Öffentlichen Dienstes und des privatisierten Sektors stellen!
Viele Beschäftigte des Öffentlichen Dienstes und des privatisieretn Sektors arbeiten in den derzeit vieldiskutierten systemrelevanten Berufen. Derzeit erfahren sie viel Zuspruch und das zurecht, denn ohne ihre Arbeit würden viele zentrale Aufgaben in unserer Gesellschaft nicht funktionieren. Gleichzeitig sind sie seit vielen Jahren zunehmend Bedrohungen und Gewalt ausgesetzt, wie Lars Hartig, stellvertretender Vorsitzender des Gesamtpersonalrats für das Land Bremen und die Stadtgemeinde Bremerhaven, sowie Regina Carstens, Betriebtsrätin im Klinikum Bremen Mitte im DGB Countdownpapier #2 aufzeigen.
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20.02.2020
Gewalt gegen Beschäftigte des Öffentlichen Dienstes bleibt ein großes Problem! Blickt man in die Kriminalitätsstatistik, sieht man vor allem positive Entwicklungen: Seit geraumer Zeit nimmt die Kriminalität ab. Gleichzeitig steigt die Gewalt gegen Beschäftige im Öffentlichen Dienst und im privatisierten Sektor. Warum sich viele Beschäftigte in ihrem Arbeitsalltag unsicher fühlen und was Arbeitgeber, Dienstherren, sowie die Politik dagegen machen kann, ist im #schlaglicht Nummer 2/2020 zu lesen.
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20.12.2016
Colourbox.de
Es fehlt an Personal im Krankenhaus. Die Versorgung ist in Gefahr. Patienten und Angehörige leiden darunter. Die Beschäftigten haben ihre Belastungsgrenze längst überschritten. Deswegen: Tarifvertrag Entlastung! Wir unterstützen mit diesem Appell die gewerkschaftliche Bewegung und fordern die Politik in Niedersachsen und in Bremen zum Handeln für eine gesetzliche Personalbemessung auf.
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05.07.2016
CETA & TTIP stoppen!
Aufruf zur Großdemonstration in Hamburg und bundesweit in sechs weiteren Städten – in Berlin, Frankfurt/Main, Köln, Leipzig, München und Stuttgart am 17. September 2016 - Auftakt der Demonstration in Hamburg: 12 Uhr, Rathausmarkt.
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06.11.2013
19. Arbeitsschutzkonferenz Bremen
DBJR/pk
Die 19. Arbeitsschutzkonferenz des DGB Bremen-Elbe-Weser und Arbeit und Leben e.V. stand unter dem Motto: "Gute Schule machen - Arbeit und Gesundheit für Lehrerinnen und Lehrer".
Die Referentinnen und Referenten haben uns ihre Vorträge und Präsentationen zur Verfügung gestellt.
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